„Ich wollte es wissen: Funktioniert ein Wimpernserum wirklich? In meiner ehrlichen Wimpernserum Erfahrung teile ich mit dir, was nach 6 Wochen passiert ist.“
Warum überhaupt Wimpernserum?
Ehrlich gesagt: Ich wollte einfach mal wieder etwas nur für mich tun. Im Spiegel sah ich zu der Zeit nämlich eher aus wie eine Kombination aus Pandabär und ungelüfteter Hausgeist. Beauty-Routine? Gab’s nicht mehr. Aber meine Wimpern – die sollten wenigstens überleben.
Also habe ich das Wimpernserum von WEWELL (Affiliate-Link) bestellt, das mir eine Freundin empfohlen hatte. Versprochen wurden: längere, kräftigere, dichtere Wimpern. Und ich dachte: Na, wenn mein Baby jeden Tag wächst, dann können das meine Wimpern doch auch?
Welches Wimpernserum ich getestet habe: WEWELL Wimpernserum
Woche 1 – Der Start
Ich trage das Serum abends auf. Steht zwar in der Anleitung, aber wer liest die schon komplett, wenn man mit einem halben Auge stillt und mit dem anderen Netflix guckt? Jedenfalls: ein kleines Pinselchen, eine Linie am Wimpernkranz – fertig. Fühlt sich an wie Eyeliner, nur ohne Drama.
Woche 2 – Ich merke… nix.
Erwartung vs. Realität: Ich habe schon fast einen Hauch von Wimpernschatten auf dem Oberlid erwartet – aber nope. Noch keine Änderung. Dafür habe ich gelernt: Geduld ist die Mutter der langen Wimpern.
Woche 3–4 – Es tut sich was!
Zwei Wochen später: Mein Spiegelbild flüstert leise: „Na du, da klimpert doch was.“ Die Wimpern sehen dichter aus. Und obwohl ich keinen Mascara verwende, bekomme ich zweimal (!) ein Kompliment im DM. Das ist quasi mein persönlicher Beauty-Oscar.
Woche 5–6 – Hallo Drama-Wimpern!
Jetzt kommt der große Auftritt. Meine Wimpern sind länger, geschwungener und plötzlich ein Highlight in meinem verwaschenen Mama-Gesicht. Mein Baby glotzt mich beim Stillen an wie ein kleiner Groupie. Und ich frage mich: „Warum hab ich das nicht schon in der Schwangerschaft gemacht?!“
Nach 6 Wochen Wimpernserum Erfahrung– mein ehrliches Fazit
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Vorteile vom Wimpernserum (auch für müde Mamas)
- ✅ Anwendung in 10 Sekunden – schneller als Zähneputzen
- ✅ Kein Make-Up nötig, aber trotzdem ein „Wach-Gesicht“
- ✅ Selbstwertgefühl steigt proportional zur Wimpernlänge
- ✅ Funktioniert auch, wenn du die Nacht durchgemacht hast (aus Gründen)
Wimpernserum in der Stillzeit – Geht das?
Die Antwort ist: Jein. Die meisten Hersteller empfehlen, vor der Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit den Arzt zu fragen. Ich habe es nach sorgfältiger Recherche riskiert – du solltest aber unbedingt selbst abwägen oder mit deiner Hebamme sprechen. Sicherheit geht immer vor!
Fazit: Wimpernserum Erfahrung – mein Selfcare-Moment im Chaos
Zwischen Spucktüchern, Still-Apps und Trotzanfällen war dieses kleine Fläschchen mein täglicher Reminder: Ich darf mir was Gutes tun. Und ja, meine Wimpern sind heute so lang, dass ich beim Zwinkern fast Durchzug mache. Okay, fast.
Wenn du also auch auf der Suche nach einem kleinen, feinen Mama-Makeover bist – probier’s aus. Mein getestetes Produkt findest du hier:
👉 Wimpernserum WEWELL – jetzt hier kaufen (Affiliate-Link)
Befindest du dich gerade im Wochenbett? Dann hol dir mein kostenloses E-Book als Miniversion zum Thema „Selfcare im Wochenbett“.
Ist Wimpernserum in der Stillzeit erlaubt?
Die Antwort ist: Jein. Die meisten Hersteller empfehlen, vor der Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit den Arzt zu fragen. Ich habe es nach sorgfältiger Recherche riskiert – du solltest aber unbedingt selbst abwägen oder mit deiner Hebamme sprechen. Sicherheit geht immer vor!
Ab wann sieht man Ergebnisse?
Schon nach 2 Wochen sieht man, dass die Wimpern länger und dichter werden.
Muss ich es dauerhaft benutzen?
Ja. Sobald man das Wimpernserum länger absetzt, werden die Wimpern auch wieder kürzer.
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